Kopf und Bauch, beides ist wichtig, um das Richtige zu tun. Nicht nur den Gefühlen folgen. Aber auch nicht nur logisch und mit dem Verstand argumentieren.
Was bringt also die Zukunft? In dieser Legung kriegst du eine Vorahnung von den kommenden Dingen. Wisse eines vorweg: auf dem Weg hast du treue Begleiter. Beschützer auf der energetischen Ebene.
Also trau dich! Sei mutig und höre nicht nur auf Fakten und Vernunft, sondern höre auf dein Bauchgefühl, auch wenn sich das nur wenige trauen. Immer mehr Fachleute erklären, dass man, wenn man denken will, auch fühlen muss.
Die meisten Dinge im Leben entscheiden wir ohnehin spontan. Wenn man also das Richtige tun und die richtige Entscheidung treffen will, sollte man mehr auf sein Bauchgefühl vertrauen. Du brauchst ja deinen Kopf nicht völlig ausschalten.
Und wie ist das mit deinen Ängsten? Was wird die Zukunft bringen? Können zukünftige Tage schöner sein als die Gegenwart.
Mach dir klar, dass deine Sorgen irrationale Ängste sind. Dein Verstand will dich schützen, indem er alle möglichen Szenarien durchspielt.
Aber es hilft nicht viel, mit einem Freund über deine Sorgen zu sprechen, denn so kann man sich leicht in Details verlieren oder vom Hundertsten ins Tausendste gehen.
Nimm dir stattdessen bewusst Zeit für dich selbst. In der Stille kann man die innere Stimme besser hören.
Die Zeit der Stille kann auch nur in drei tiefen Atemzügen bestehen. Also keine Angst vor langen Meditationszeiten und langweiligen Übungen.
Du sitzt vielleicht in einer Besprechung und die Stimmung ist auf dem Tiefpunkt. Später am Tag kommst du nach Hause und die Kinder streiten. Bist du schnell dabei, dir die Schuld zu geben?
Wenn du das immer wieder tust, halte für einen Moment inne und sage dir innerlich: Das sind negative Gedanken, nein, ich bin nicht für alles verantwortlich.
Denn sicherlich hast du versucht, dein Bestes zu geben. Was hättest du also noch mehr oder besser machen können? Im Nachhinein ist man immer klüger.
Die Frage ist, was hättest du vorweg anders entscheiden können? Also sei nicht so streng mit dir.
Zunächst einmal ist es wichtig zu erkennen, dass es Gefühle sind, die uns immer wieder herunterziehen, und nicht die Fakten. Formulieren deine Gedanken einfach um, das wäre ein guter erster Schritt nach vorn.
"Ich fühle, dass ich einsam bin" könnte sich besser und ehrlicher anfühlen als "Ich bin so einsam" Dieser "Trick" kommt ursprünglich aus der Meditation, um die Gedanken wertfrei zu betrachten und liebevoller mit sich selbst umzugehen.